Am Mittwoch, 24. Oktober sind das JuFo und das Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit am Karl-Marx-Kopf, mit vielen, die mit uns gegen Rassismus und für die demokratische Gesellschaft von Chemnitz sind.
Die Mahnwache ist ein gutes Signal für das, was wir vielleicht gerade brauchen, vor Ort sein und miteinander reden, wenn auch nicht immer mit einem gemeinsamen Ergebnis.
Denn dann bleibt der Platz am KMK kein Sinnbild für wutentbrannte Hassreden, angelehnt an die Reden Joseph Goebbels im Nationalsozialismus und Ausgangspunkt für jede Woche aufbrechende Gewalt gegen ChemnitzerInnen mit nicht stereotypurgermansichem Aussehen.
Da die Initiatoren von AgR nicht jeden Tag vor Ort sein und die Mahnwache anmelden können, möchte das Jugendforum den Gedanken weitertragen, selbst vor Ort sein und zeigen, dass die Jugend Chemnitz nicht aufgibt.
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